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zinnmarken.de: Der schnellste Weg, altes und neues Zinn zu bestimmen

Viele Gegenstände aus Zinn tragen Marken ihrer Hersteller: Tisch- und Tafelgerät, Zunftzinn, kirchliches Gerät.

Wer wissen will, wo, wann und von wem ein Zinngegenstand hergestellt wurde, muss sich mit den Marken beschäftigen. Bisher war das mühsam. Das Standardwerk Erwin Hintzes erfasst nur einen Bruchteil der historischen Zinnmarken. Weit mehr ist verstreut in hunderten von Büchern, Katalogen und Zeitschriftenaufsätzen publiziert.

zinnmarken.de will diese Publikationen nicht überflüssig machen, sondern erschließen. Bei der Recherche gibt man Namen oder Merkmale einer Marke ein. So lässt sich ein Gegenstand oft in weniger als einer Minute lokalisieren, datieren und einem Zinngießer/Hersteller zuschreiben. Die Fundstellen sind angegeben; weitere Literatur ist leicht zu finden. Wir helfen außerdem gerne bei Fragen, die sich so nicht beantworten lassen.

Die Menge der Daten bringt es mit sich, dass noch nicht alles erfasst ist. Wir sind jedoch auf dem Weg dorthin: Mit derzeit über 43.000 Datensätzen ist zinnmarken.de das größte, aktuellste und bequemste Nachschlagewerk zum Zinn in Mitteleuropa. Weil wir Vollständigkeit anstreben, erfassen wir Namen und Marken vom späten Mittelalter bis heute, einschließlich der Hersteller modernen Zinns.

Nutzen Sie zinnmarken.de – und helfen Sie uns: Teilen Sie Ihr Wissen über Hersteller und Marken mit uns. So können wir nicht nur die Angaben der Literatur übernehmen, sondern sie auch prüfen, ergänzen und gegebenenfalls korrigieren.

zinnmarken.de wendet sich an Zinnforscher, mit der Inventarisierung betraute wissenschaftliche Mitarbeiter der Museen und Institutionen, Sammler, Händler und Auktionshäuser sowie jene, die Freude an schönen Dingen haben und mehr über Zinn wissen wollen.

Das zinnmarken.de-Team

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